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  • Digitaler Wandel

    1974 bin ich geboren. Aufgewachsen mit 3 Fernsehprogrammen, Massen von Büchern & Kassettenrekorder. Mix-Tapes vom Radio aufnehmen: Rec. drücken & Start.

    MTV schauen als Teenie, Bravo lesen & im Flur meiner Eltern am olivgrünen Telefon mit Wählscheibe sitzen, durch eine gekringelte Schnur ans Telefon gefesselt. Stundenlange Telefonate mit Freundinnen – mitten im Flur.

    Freunde trafen wir, indem man einen Zeitpunkt & Ort vereinbarte & dann dort auftauchte.

    1996 schrieb ich im Studium meine erste Hausarbeit auf der Schreibmaschine meines Vaters. Tippfehler korrigierte ich mit Tippex.

    1997 bekomme ich im Rechenzentrum der Uni Hildesheim eine Email-Adresse, nutze sie wenig.

    1998 kaufe ich meinen ersten PC – ein graues Monstrum. Ein Freund richtet mir eine erste eigene Email-Adresse ein. Das Arbeiten am Rechner beginnt.

    Es gibt plötzlich das Internet!

    1998 habe ich zum ersten Mal einen Anrufbeantworter & bin aufgeregt, wenn jemand seine Stimme auf Band hinterläßt.

    2002 bin ich in Neuseeland; ich rufe von Münzautomaten zu Hause an.

    Wann ich mir zum ersten Mal ein Handy zulege, habe ich vergessen. 2003? Nokia.

    2004 gebe ich erste Schreib-Seminare. Menschen schreiben mit Stift & Papier.

    2007 bekomme ich meinen Sohn. Das I-Phone kommt auf den Markt.
    Ich erinnere mich nicht, wann ich mein erstes Smartphone kaufe. Viele hatten schon eins, als ich noch keins besass.

    2010 meine erste eigene Website.

    In den 10er Jahren werde ich Social-Media-Fan, zum 2. Mal Mutter; ich liebe mein Smartphone.

    Im März 2025 nutze ich das erste Mal ChatGPT.

    Wenn ich lesen will, muss ich das Handy in ein anderes Zimmer legen.

    Im Sept 2025 höre ich mir selbst erstaunt dabei zu, wie ich im Uni-Seminar – fast entschuldigend – eine Journaling-Sequenz ankündige:
    „Wir schreiben 4 Minuten in ganzen Sätzen, also Ihr wißt, was ich meine? Die meisten schreiben ja nicht mehr, wegen KI, aber wir schreiben jetzt, also in ganzen Sätzen, Gedanken aus unserem Kopf fließen aufs Papier…“

    Kurz fürchte ich, das Schreiben könnte abgeschafft worden sein. Dann bin ich froh: Die Studis schreiben.

    Sept 2025: Ich höre zig KI-Podcasts & spreche mit meiner ChatGPT-App wie mit einem Menschen.

    Foto circa 1998 😊

    #DigitalerWandel #Digitalisierung #KIundMensch #ChatGPT #ZukunftDesSchreibens


  • Resilienz und Nervensystemregulation

    Nervensystemregulation ist in aller Munde – zurecht finde ich. Mich beschäftigt das Thema schon seit vielen Jahren. Für mich ist es kein Nice-to-have, sondern die Basis von allem.

    Im Juli habe ich eine Facilitation-Fortbildung gemacht, in der es um den Umgang mit Unsicherheit, Systemic thinking und Conflict Transformation ging.
    Eine Class leitete Deb Dana, Expertin für die Polyvagal-Theorie. Ihre kompakte Präsentation fand ich sehr hilfreich. Vielleicht auch hier auf LinkedIn für einige interessant?

    In aller Kürze also: Die Polyvagal-Theorie…
    …beschreibt, wie unser Nervensystem auf Stress und Sicherheit reagiert – zentral, sympathisch und dorsal.

    Zentral (Vagusnerv, ventraler Zweig): Unser soziales Engagement, Vertrauen und Ruhe. Wenn wir uns sicher fühlen, sind wir neugierig, offen für Kommunikation und Kooperation und haben Lust, etwas beizutragen.

    Sympathisch: Aktiviert bei Stress oder Gefahr – Kampf- oder Fluchtreaktion. Wir sind alert, bereit zu handeln, aber auch angespannt. In diesem Zustand fühlen wir uns konstant angetrieben und kommen nie zur Ruhe. Richtig zufrieden sind wir nie.

    Dorsal (Vagus, dorsaler Zweig): Bei überwältigendem Stress schaltet das System in einen Schutzmodus – Erstarrung, Rückzug, Gefühl der Ohnmacht. Verzweiflung.

    Diese Zustände beeinflussen, wie wir denken, fühlen und handeln. Je nachdem, wie unser Nervensystem gerade „tickt“, entsprechend erscheint uns die Welt und die Menschen um uns herum.
    Deb Dana sagte, alle diese Zustände des Nervensystems seien vollkommen normal und menschlich, jede/r erlebe sie in allen Ausprägungen. Wichtig sei, dass das Nervensystem regulationsfähig sei.

    Was mir hilft mich zu regulieren:
    Sport, Natur, vertrauensvoller Kontakt, etwas mit den Händen machen, malen, tanzen, unser Hund, Ruhe.

    #polyvagaltheorie #nervensystemregulieren #resilienz #gesundheit


  • Team-Workshop

    In meinem alljährlichen Workshop-Sommerloch tauchte in diesem Jahr eine Arbeitsinsel auf: Ein Team-Workshop in Timmendorf.

    Ziel: Eine gute Zeit zusammen haben, gemeinsam rauskommen und etwas Schönes erleben. Wertschätzung. Stärken stärken. Der Frage nachgehen, wie die – ohnehin schon sehr gute – Zusammenarbeit noch verbessert werden könnte. Erfolge feiern und würdigen, was das Team in den letzten Monaten alles gestemmt hat.

    Gesagt getan:
    Persönliche Geschichten wurden geteilt, Feedback gegeben, Verbindungen gestärkt, Maßnahmen notiert, jede/r imTeam schrieb wertschätzendes Feedback auf Karten für alle anderen Kolleg:innen. Die Kärtchen wurden in Tütchen gesteckt und später mit großer Freude gelesen – das ist immer ein schöner Moment, der lange in Erinnerung bleibt. Einige hüten diese Kärtchen wie einen Schatz

    Weil mir Kreativität wichtig ist, baue ich oft ich kreative Schnipsel in Workshop-Formate ein. Manchmal zögere ich und denke: Kann ich das jetzt wirklich machen? Paßt das? Wird das funktionieren?
    Ja, wird es. 😊
    Auch in diesem Fall war die Kreativ-Sequenz ein „Erfolg“: In Kleingruppen wurden Collagen und kleine theatrale Inszenierungen gestaltet, ausgetüftelt und präsentiert. Ich liebe es, wenn Menschen plötzlich mit Schere und Klebe hantieren, Performances planen, kichern, rascheln und den Raum zum Lachen und Leuchten bringen.

    Als der Teamworkshop zu Ende war, kam ein junger Mann zu mir und sagte:
    „Falls du keine Lust mehr auf deinen Job hast, studier doch BWL und fang bei uns als Werkstudentin an! Das wäre schön!“

    Zum Hintergrund: Das Team benötigt dringend 3 Werkstudent:innen, weil es an Personal mangelt und zu viel Arbeit auf zu wenig Schultern lastet.

    Nach dem Workshop verweilte ich noch eine Stunde am Strand und schwamm in der kalten Ostsee. 🥶

    #teamworkshop #teambuilding #kreativität #mitarbeiterbindung


  • Coaching

    Kürzlich hatte ich ein Abschluss-Coaching mit einer Führungskraft mit viel Verantwortung.
    Diese Person habe ich fast ein Jahr lang begleitet. In den Coachings hatte ich oft das Gefühl, dabei zu zu schauen, wie jemand eine gigantisch hohe (für mein Empfinden viel zu hohe) Welle surft.
    Gleichsam aus der Ferne bezeugte ich diesen gewaltigen Prozess.

    Immer wieder mal fragte ich mich, ob ich mit meinen Fragen und Perspektiven durchdringe, ob es genug „Ergebnisse“ gibt und ich genug „leiste“.
    Aber ich stellte fest, dass allein mein Dasein und die Tatsache, dass ich ruhig und offen zuhörte und Resonanz gab, die Führungskraft unterstützte.

    Genau das hat mir die Person beim Abschlussgespräch rückgemeldet. Das war schön zu hören.

    Zuhören ist eine unterschätzte Superkraft. Mein Lieblings-Zitat dazu:

    „Zweifle nie daran, dass du durch dein Zuhören Menschen in ihr volles Potenzial bringen kannst.“

    Mary Alice Arthur, Story Activist

    #zuhören #führungskräftecoaching


  • Erfolge feiern

    Erfolge feiern.
    Eine meiner Lieblings-„Methoden“: Ganz einfach und sehr wirksam.
    Und so wichtig; es wird im täglichen Funktionier-Modus so oft vernachlässigt oder übergangen.

    Wann immer ich mit Teams oder Seminar-Gruppen Erfolge feiere:
    Der Energiepegel steigt immer. Freude leuchtet im Raum auf, oft sind Menschen erstaunt.

    „Das alles haben wir in diesem Jahr geschafft und gemacht? Das hatte ich ganz vergessen. Wahnsinn!“

    Vorgehen:
    Ich gebe ein paar Reflexions-Ideen vor. Zum Beispiel:

    Worauf wir wirklich stolz sein können…
    Ein schönes Team-Erlebnis…
    Unsere größte Stärke als Team…
    Diese Herausforderungen haben wir gemeistert…


    Jede Person schreibt auf mindestens 3 Karteikarten „Erfolge“ bzw. Dinge, die gut gelaufen sind, etc.

    Danach legen alle die Karten im Kreis aus. Gemeinsam „ernten“ wir:

    Jede/r liest 3 Punkte vor, und alle klatschen – bis alle im Kreis dran waren. Das macht wirklich großen Spaß! Gibt Energie, motiviert und schweißt als Team zusammen.

    Man kann diese simple Methode nicht nur am Ende des Jahres machen. Sie funktioniert auch zwischendurch; einfach kurz mal die letzten Wochen Revue passieren lassen, Erfolge notieren und würdigen. Geht auch allein, ohne Team.

    Oft sagen Menschen: Das nehme ich mit! Das mache ich ab jetzt immer zu Beginn des wöchentlichen Meetings mit meinem Team.
    Super-Idee!
    Es braucht nämlich nicht viel Zeit und ist eine tolle Übung, die eigene Aufmerksamkeit zu trainieren.

    Denn – wen überrascht`s – oft übersehen wir das, was gut läuft. Und sind mehr mit dem beschäftigt, was nicht funktioniert. Der Negativitätsdominanz können wir aber alle etwas entgegensetzen.

    Zum Beispiel indem wir bewußt Erfolge feiern, Wertschätzung äußern und Stärken stärken!

    #Teamentwicklung #Erfolgefeiern #Mitarbeiterbindung #Mitarbeiterentwicklung


  • Sichtbarkeit

    „Nenne mir einen Grund, warum es gut ist, unsichtbar zu sein.“
    „Warum ist es gut, gesehen zu werden?“

    Diese Fragen begegneten mir in einem Artikel einer Schweizer Autorin, die an einem Forschungsraum von Sophia Fritz zum Thema „Das gute Mädchen“ teilgenommen hatte. Im Workshop suchten sie gemeinsam nach Antworten – und ich finde, besonders für uns Frauen sind diese Fragen wichtig!
    Natürlich gibt es auch Männer, die diese Themen kennen. Aber ich beziehe mich hier auf das Phänomen „weiblicher Unsichtbarkeit“.

    In letzter Zeit treffe ich nämlich immer wieder auf Frauen, die mir beim Coaching oder Kaffee erzählen:

    „Ich habe ein Thema mit Sichtbarkeit.“
    „Das ist nicht so meins. Ich kann das nicht.“
    „Ich traue mich nicht.“
    „Andere kann ich super sichtbar machen, aber bei mir selbst ist das schwierig.“

    Und das sagen lauter tolle Frauen!
    Intelligent, lebenserfahren, bestens ausgebildet, mit spannenden Projekten und Ideen. Aber mit großen Hemmungen, sich mit ihrer eigenen Expertise und Kreativität zu zeigen.

    Ich kenne all diese Gefühle nur zu gut: Scham, Angst, Unsicherheit, Vergleiche, Selbstzweifel.
    Auch ich habe mich lange lieber unsichtbar gemacht als aufzufallen.
    In der Schule verstummte ich mit 12, weil ich – als sehr gute Schülerin – Angst hatte, als Streberin zu gelten und ausgeschlossen zu werden. In der Uni war es ähnlich.

    Irgendwann habe ich beschlossen, mir von mir selbst (und vom System) nicht mehr alles gefallen zu lassen. Denn: Diese Unsichtbarkeit ist kein individuelles Problem. Es sind strukturelle, kollektive Themen. Jede glaubt, sie sei allein mit ihren blockierenden Glaubenssätzen – dabei sitzen wir alle im selben Boot.

    Mein Plädoyer:
    Sichtbarkeit ist kein Ego-Trip. Sichtbarkeit ist ein Akt der Selbstermächtigung.
    Wenn wir Frauen uns zeigen, inspirieren wir andere, machen Mut, brechen alte Muster auf und verändern hoffentlich im Kleinen die Welt – Stück für Stück.
    Wir sind nicht nur für uns selbst sichtbar, sondern für alle, die noch leise sind.

    Also: Zeigen wir uns. Unsere Geschichte ist wichtig. Unser Angebot ist wichtig.

    P.S.: Sophia Fritz hat das lesenswerte Buch „Toxische Weiblichkeit“ geschrieben! Empfehlung!

    #sichtbarkeit #empowerment #mut #frauenimBusiness


  • Stärken stärken

    Die eigenen Stärken zu kennen ist beileibe keine Selbstverständlichkeit. Meiner Erfahrung nach kennen die meisten Leute leider besser ihre Schwächen als ihre Stärken. Studien zeigen das auch:

    …nur 3 von 10 Schüler*Innen fühlen sich von ihren Lehrer*Innen in ihren Stärken gesehen. Befragungen des Stärkenforschers Alex Linley haben ergeben, dass rund zwei Drittel von uns ihre eigenen Stärken gar nicht kennen.

    Da ist also noch viel Luft nach oben, was unsere Stärken angeht.

    Warum es sich lohnt, mit den eigenen Stärken zu beschäftigen?

    Menschen, die ihre Stärken einsetzen, sind nachweislich zufriedener, und gelebte Stärken haben einen positiven Effekt auf unsere Beziehungen, Sinnhaftigkeit, Resilienz, Selbstwirksamkeit und Erfolg…

    Ich liebe es Menschen dabei zu unterstützen, sich selbst besser kennen zu lernen. Eins meiner Lieblingsformate ist deshalb:

    „Stärken stärken – die eigenen Potenziale erkennen und einsetzen“

    Dieses zweitägige, interaktive Seminar leite ich ein paar Mal im Jahr für Mitarbeiter*innen der Hamburger Hochbahn.

    Menschen aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen der Hochbahn – Busfahrer, Azubi, Architekt*in, ITler, Marketing, Führungskräfte, alles dabei – treffen hier aufeinander und erkunden in einem vertrauensvollen Rahmen ihre Stärken und Potenziale.

    Es gibt viel Selbstreflexion, Austausch, Feedback, spielerische Übungen und vor allem Ruhe und Zeit, um in das Thema tief einzutauchen.

    Ein Element des Seminars: Ein biografisches Interview, das die Teilnehmenden zu zweit in wechselnden Rollen machen. Letzte Woche war die Zahl der TN ungerade, also sprang ich ein und führte das biografische Interview mit dem Fokus auf Stärken mit einer Führungskraft. Innerhalb einer Stunde (wir wechselten de Rollen nicht, daher hatten wir mehr Zeit) hatte ich ein klares Stärken-Profil herausgearbeitet. In nur einer Stunde!

    Falls jemand sich gezielt den eigenen Stärken widmen möchte, herzlich willkommen zum Stärken-Coaching.

    In Präsenz am Hamburger Stadtrand oder auch online können wir so ein Stärken-Interview führen. Danach kennt Ihr eure Kern-Stärken. Versprochen.


  • Feedbackkultur

    „Keine Kritik ist schon Lob genug.“ Dieser Satz wird oft zitiert, egal ob ich Führungskräfte-Trainings, Workshops zur Stärkenorientierung oder zur Feedback-Kultur gebe.

    Häufige Reaktion der Teilnehmenden: Schnaufen – halb augenzwinkernd, halb ermattet.

    Dabei wird mir immer wieder klar, wie eng diese Themen miteinander verknüpft sind. Stärkenorientierung und Feedback-Kultur (sowohl was Wertschätzung als auch Kritikgespräche angeht) sollten nicht getrennt voneinander betrachtet werden.

    Ein Problem, das ich immer wieder beobachte, ist der Mangel an Vokabular.

    Teilnehmende in Stärken-Seminaren sagen oft:

    „Können wir Eigenschaften sammeln, um eine Auswahl an Stärken zu haben? Uns fällt sonst nicht viel ein.“

    Sprache formt unser Bewusstsein und beeinflusst, wie wir gemeinsam arbeiten und leben. Wo es an Worten für Stärken und Fähigkeiten mangelt, kann auch kein wertschätzendes, stärkenorientiertes Feedback stattfinden. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

    Deshalb mein Plädoyer: Viel mehr Stärken stärken!

    Es gibt immer ein paar Naturtalente, die die Stärken anderer sofort erkennen und benennen können – das ist großartig! Für die meisten von uns gilt aber: Üben, üben, üben!

    Wenn wir besser darin werden, unsere eigenen Stärken wahrzunehmen und zu schätzen, legen wir eine solide Basis dafür, um auch die Stärken anderer zu erkennen und zu spiegeln. Dann brauchen wir den alten Satz von früher nicht mehr.

    Warum ist das alles so wichtig für Mitarbeiterbindung und Zukunftsfähigkeit? Stärkenorientierung und Feedback sind Schlüssel zu einer positiven Unternehmenskultur.

    Eine Studie zeigt: Nur einer von hundert Mitarbeiter*innen, deren Führungskraft Stärken und positive Eigenschaften fokussiert, zeigt unternehmensschädigendes Verhalten. Bei denen, die der Meinung sind, ihre Führungskraft konzentriere sich überwiegend auf Schwächen, sind es bereits 22 Prozent.

    Und es gibt noch eine dritte Gruppe: Mitarbeiterinnen, die sich von ihrer Führungskraft ignoriert fühlen. In diesem Fall wird weder auf Stärken noch auf Schwächen eingegangen – die Mitarbeiterinnen fühlen sich nicht wahrgenommen. In dieser Gruppe zeigen 40 Prozent unternehmensschädigende Tendenzen.

    Keine Rückmeldungen zu geben, nur weil es nichts zu beanstanden gibt, ist offensichtlich ein weitaus schädlicheres Führungsverhalten als negatives Feedback zu geben.

    Wir alle brauchen Feedback! Und einen guten Kontakt zu unseren Stärken.


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