Creative Facilitation
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ermöglichen, erleichtern heißt „to facilitate“ auf deutsch.
Genau das mache ich in meiner Arbeit als Facilitatorin: Ich schaffe und gestalte Möglichkeits- und Experimentierräume, in denen es Menschen leichter fällt, neue Erfahrungen zu machen und ihre Kreativität auszuprobieren. Dabei entdecken sie sich selbst – auch im Kontakt mit anderen Leuten – neu und anders und stärken ihr schöpferisches und zukünftiges Selbst.
Menschlich. Bodenständig. Einfach.
Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.



Wichtige Haltungen zu meiner Arbeit
Butter bei die Fische
Experimente
Ich animiere in meinen Workshops dazu, Ungewohntes auszuprobieren, Experimente zu wagen und zu spielen. Nur so wird Kreativität freigesetzt und Handlungsspielräume können sich vergrößern.
Beziehungsweise
Beziehungen zu stiften sehe ich als Kern meiner Arbeit an. Durch Austausch, Resonanz und Feedback entsteht Gruppenintelligenz, die motiviert und unterstützt.
Menschliche Nähe ist der Schlüssel für gute Arbeit in der digitalen Welt.
Microsoft Manager Dr. Thorsten Hübschen
Lauschen
Fürs „Beziehungen stiften“ ist das Zuhören wichtig. Daher trainiere ich in meinen Gruppen besonders die Fähigkeit innerlich und äußerlich zuzuhören.
Eine andere Welt ist nicht nur möglich, sie ist schon im Entstehen. An einem stillen Tag höre ich sie atmen. Arundhati Roy
Zweifle nie daran, dass du durch dein Zuhören Menschen in ihr volles Potential bringen kannst. Mary Alice Arthur
Machen
Anstatt Theorie zu vermitteln, rege ich in meinen Workshops zum Tun an. Über einen hohen Praxisanteil aktiviere ich das natürliche Neugierverhalten der Teilnehmenden. Erfahrungen von Selbstwirksamkeit und Empowerment entstehen so ganz natürlich.
Einladen, ermutigen, inspirieren! Prof. Dr. Gerald Hüther
Stille Pausen
Ich arbeite mit Phasen der Stille, denn das Gehirn braucht während des Lernens Zeit, um Bedeutungszusammenhänge zu verknüpfen und Menschen kommen so leichter in Berührung mit der Quelle ihrer Kraft und Kreativität.
Bitte Fehler machen
Eine Atmosphäre ohne Leistungsstress und Selbstoptimierung ist für meine Arbeit Voraussetzung. Ich fördere in meinen Gruppen eine Haltung der Unvollkommenheit, die der Künstler Nam June Paik so ausdrückt: „When too perfect lieber Gott böse.“
Jenseits von richtig und falsch ist ein Ort. Dort treffen wir uns. Rumi
