Hallo, mein Name ist Kerstin. Ich bin Empowerment- und Kreativitäts-Expertin und leite seit 18 Jahren Workshops und Coachings rund um die Frage „Was will ich wirklich?“. Ich begleite Menschen dabei, herauszufinden, was sie im Kern ausmacht, was sie in die Welt bringen möchten und was sie für ein erfülltes Leben brauchen.
Keep some room in your heart
for the unimagineable.
Mary Oliver
Meine Vision ist es, in einer Welt zu leben, die von Menschlichkeit, Verbundenheit, Kreativität, Fülle und Gesundheit geprägt ist. Ich glaube daran, dass jeder Mensch auf ganz einzigartige Weise dazu beitragen kann, die drängenden Fragen und Herausforderungen unserer Zeit so zu beantworten, dass meine Vision Wirklichkeit wird.
Durch meine langjährige Erfahrung mit Gruppen und Einzelnen weiß ich, wie sehr unsere Kultur von Angst, Selbstoptimierung und Leistungsdruck geprägt ist – wie oft Menschen viel zu früh aufgeben und ihren wertvollen individuellen Ausdruck verbannen. Sehr viel Potenzial bleibt dabei auf der Strecke; Potenzial, das wir dringend brauchen, wenn wir wollen, dass Neues in die Welt kommt.
Deshalb ist es mir in meiner Arbeit als Workshop-Facilitatorin und Coach so wichtig, zum eigenen Ausdruck zu ermutigen, inwendige Räume zu bespielen, Unsichtbares sichtbar zu machen und „Relational Spaces“ anzubieten. Denn so entstehen Vertrauen, Verbindung, Mut und Begeisterung, kurz: Empowerment
Wir sind diejenigen,
auf die wir gewartet haben.
Ältestenrat der Hopi
Wichtige Haltungen zu meiner Arbeit
Butter bei die Fische
Experimente
Ich animiere in meinen Workshops dazu, Ungewohntes auszuprobieren, Experimente zu wagen und zu spielen. Nur so wird Kreativität freigesetzt und Handlungsspielräume können sich vergrößern.
Beziehungsweise
Beziehungen zu stiften sehe ich als Kern meiner Arbeit an. Durch Austausch, Resonanz und Feedback entsteht Gruppenintelligenz, die motiviert und unterstützt.
Menschliche Nähe ist der Schlüssel für gute Arbeit in der digitalen Welt.
Microsoft Manager Dr. Thorsten Hübschen
Lauschen
Fürs „Beziehungen stiften“ ist das Zuhören wichtig. Daher trainiere ich in meinen Gruppen besonders die Fähigkeit innerlich und äußerlich zuzuhören.
Eine andere Welt ist nicht nur möglich, sie ist schon im Entstehen. An einem stillen Tag höre ich sie atmen.
Arundhati Roy
Zweifle nie daran, dass du durch dein Zuhören Menschen in ihr volles Potential bringen kannst.
Mary Alice Arthur
Machen
Anstatt Theorie zu vermitteln, rege ich in meinen Workshops zum Tun an. Über einen hohen Praxisanteil aktiviere ich das natürliche Neugierverhalten der Teilnehmenden. Erfahrungen von Selbstwirksamkeit und Empowerment entstehen so ganz natürlich.
Einladen, ermutigen, inspirieren!
Prof. Dr. Gerald Hüther
Stille Pausen
Ich arbeite mit Phasen der Stille, denn das Gehirn braucht während des Lernens Zeit, um Bedeutungszusammenhänge zu verknüpfen und Menschen kommen so leichter in Berührung mit der Quelle ihrer Kraft und Kreativität.
Bitte Fehler machen
Eine Atmosphäre ohne Leistungsstress und Selbstoptimierung ist für meine Arbeit Voraussetzung. Ich fördere in meinen Gruppen eine Haltung der Unvollkommenheit, die der Künstler Nam June Paik so ausdrückt: „When too perfect lieber Gott böse.“
Jenseits von richtig und falsch ist ein Ort. Dort treffen wir uns. Rumi